Es gibt verschiedene Systeme, in denen Bürgermeister Wirtschaftsförderung denken: im System „schnelles Denken“ generieren sie schnelle Antworten, intuitive und zeitnahe Reaktionen. Ohne diese Fähigkeiten würde vieles im Alltag des Standortgeschehens nicht gelingen.
Schnelles Denken in der Wirtschaftsförderung: Chancen und Risiken für Bürgermeister
Bürgermeister müssen täglich Entscheidungen treffen, die den Wirtschaftsstandort betreffen. Dabei nutzen sie oft das System „schnelles Denken“ – eine intuitive, spontane und handlungsorientierte Herangehensweise. Diese Methode ist besonders in dynamischen Situationen nützlich, birgt aber auch Risiken.
Fallbeispiele für „schnelles Denken“ in der Wirtschaftsförderung
Fallbeispiel 1: Ansiedlung eines Unternehmens
Situation: Ein Unternehmen zeigt kurzfristiges Interesse, sich in der Stadt anzusiedeln. Der Bürgermeister erkennt die wirtschaftliche Chance und trifft schnell eine Entscheidung über Steuervergünstigungen und Flächennutzung.
✅ Vorteile:
❌ Nachteile:
Fallbeispiel 2: Krisenmanagement bei einem Standortproblem
Situation: Ein großer Arbeitgeber in der Stadt droht mit Abwanderung. Der Bürgermeister setzt sich kurzfristig mit der Geschäftsführung zusammen und bietet schnelle Lösungsansätze, etwa Steuererleichterungen oder bessere Verkehrswege.
✅ Vorteile:
❌ Nachteile:
Fallbeispiel 3: Schnelle Reaktion auf mediale Kritik
Situation: In den sozialen Medien kursieren Vorwürfe über eine „wirtschaftsfeindliche“ Verwaltung. Der Bürgermeister reagiert schnell mit einer Pressemitteilung und verspricht sofortige Maßnahmen zur Entbürokratisierung.
✅ Vorteile:
❌ Nachteile: