SALVE,
Nichts ist mehr so wie es war………………..
Eine umfassende Methode der Standortbewertung, die die Dimensionen Quantität, Qualität und Systematik berücksichtigt, bietet eine tiefere und ganzheitlichere Analyse.
Methode der Standortbewertung
Quantität:
Datenmenge: Erfassung und Analyse großer Mengen an quantitativen Daten wie Bevölkerungszahlen, Arbeitslosenquote, Anzahl der Unternehmen, Infrastrukturkapazitäten usw.
Messbarkeit: Verwendung von klar definierten und messbaren Indikatoren, um objektive Vergleiche zwischen verschiedenen Standorten zu ermöglichen.
Qualität:
Bewertung der Qualität: Analyse der qualitativen Aspekte wie Lebensqualität, Bildungsniveau, Innovationskraft, kulturelle Angebote und Umweltbedingungen.
Subjektive Einschätzungen: Einbeziehung von Meinungen und Bewertungen von Experten, Bürgern und Unternehmen, um ein umfassendes Bild der Standortqualität zu erhalten.
Systematik:
Strukturierte Analyse: Anwendung systematischer Methoden und Modelle, um die Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Standortfaktoren zu verstehen.
Ganzheitlicher Ansatz: Berücksichtigung aller relevanten Faktoren und deren Zusammenhänge, um eine fundierte und ausgewogene Bewertung zu gewährleisten.
Umsetzbare Vorteile
Ganzheitliche Bewertung: Durch die Berücksichtigung von Quantität, Qualität und Systematik wird eine umfassende und ausgewogene Bewertung des Standorts ermöglicht. Dies führt zu fundierteren Entscheidungen.
Objektivität und Transparenz: Die Verwendung klar definierter und messbarer Indikatoren sowie die Einbeziehung qualitativer Bewertungen sorgen für Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
Identifikation von Stärken und Schwächen: Die Methode hilft, die Stärken und Schwächen eines Standorts klar zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung zu entwickeln.
Bessere Entscheidungsgrundlage: Eine systematische und ganzheitliche Analyse liefert eine solide Grundlage für strategische Entscheidungen und Investitionen.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Die Methode ermöglicht es, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und die Bewertung regelmäßig anzupassen, um aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen.
Vertrauensbildung: Eine transparente und umfassende Bewertung schafft Vertrauen bei Investoren, Kapitalgebern und anderen Stakeholdern, da sie zeigt, dass alle relevanten Faktoren berücksichtigt wurden.
Durch die Anwendung dieser Methode können Unternehmen und Entscheidungsträger sicherstellen, dass ihre Standortbewertung fundiert, ausgewogen und zukunftsorientiert ist.
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SMART - Ziele sollten SMART (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden) sein.
Was muss gemacht werden, um für den Standort eine eigene und individuelle Standortinspektion zu erstellen? Es geht um Antworten auf die Frage, welche besonderen Merkmale eine Standortinspektion auszeichnen, welche konkreten Arbeitsschritte hierfür zu erledigen sind sowie welche besonderen Vorteile erwartet werden können.
Eine Standortinspektion zeichnet sich durch folgende besonderen Merkmale aus: Bildung Standortfaktoren-Cluster, mehrere Standortbewertung-Dimensionen, gewichtete Standortfaktoren, Verknüpfung der Standortfaktoren, Standort-Handlungsempfehlungen, Eigen- und Fremdbild des Standortes
Eine Standortinspektion zeichnet sich durch folgende besonderen Darstellungsoptionen aus: Standortprofil-Diagramm, Standortportfolio nach Dimensionen, Standortampel-Diagramm, Standortfaktor-Wirkungsnetz, Standortpotenzial-Portfolio
Eine Standortinspektion zeichnet sich durch folgende besonderen Vorteile aus: Übersichtlichkeit und Transparenz, leicht verständliche Darstellung, einheitlicher Aufbau, durchgängig bruchfreie Systematik, zahlenorientierte Denkweise, Vollständigkeit
Fünf Cluster für die Bündelung der Standortfaktoren
Die identifizierten Standortfaktoren werden jeweils einem der fünf Cluster „GP Geschäftsprozesse“, „GE Erfolgsfaktoren“, „HK Humanfaktoren“, SK Strukturfaktoren“ oder „BK Beziehungsfaktoren“ zugeordnet.
Diese Vorgehensweise unterstützt, erleichtert, ermöglicht u.a.:
- Zuordnung von Verantwortlichkeiten auf Standortfaktoren
- Zuordnung von Ressourcen auf Standortfaktoren
- Zuordnung von Maßnahmen auf Standortfaktoren
- Zuordnung von Indikatoren auf Standortfaktoren
Im Rahmen der Gewichtung von Standortfaktoren wird der Einbau einer zusätzlichen zweiten Gewichtsstufe durch den eindeutigen Bezug auf einen bestimmten Cluster von Standortfaktoren systematisch sauber ausführbar.
Mehrere Standortbewertung-Dimensionen: die Bewertung von Standortfaktoren erfolgt nicht nur eindimensional, sondern durchgängig nach drei verschiedenen Dimensionen Quantität, Qualität und Systematik.
Mit der Dimension „Quantität“ wird die Menge und Verfügbarkeit eines Standortfaktors zum Ausdruck gebracht. Die Dimension „Qualität“ gibt an, ob und wie vorhandene Standortfaktoren den an sie gestellten Anforderungen (Vgl. hierzu auch Eigen- und Fremdbild des Standortes) entsprechen. Die Dimension „Systematik“ spiegelt Beurteilungen wider, ob ein Standortfaktor systematisch ausgebaut und nachhaltig weiterentwickelt wird (Hinweise auf die Zukunftsfähigkeit des Standortes).
Für Handlungsempfehlungen im Rahmen von Potenzial-Portfolios werden drei Blickwinkel, aus denen jeweils ein Standortfaktor betrachtet wird, zu einem Gesamtwert zusammengefasst.
Wenn somit jeder Standortfaktor nicht nur aus einer, vielleicht begrenzten oder eingeengten Blickrichtung in Augenschein genommen wird, werden die Bewertungen einzelner Aspekte des Standortes zwar komplexer aber auch sicherer und aussagefähiger.
Standort-Handlungsempfehlungen entwickeln
Aus der hier entwickelten Systematik heraus können bereits Handlungsempfehlungen generiert werden. Dies sind keine Muss-Anweisungen, stellen aber trotzdem für eine Vielzahl von Anwendungen im Bereich der Standortentwicklung wertvolle Hinweise bereit.
Aus allen im Rahmen der Standort-Vermessung ermittelbaren Strategietypen können sich wichtige Konsequenzen für die zukünftige Standortarbeit ergeben, die akuten Handlungsdruck signalisieren. Des weiteren lassen sich Verantwortungsbereiche für die Entwicklung des Standortes klarer fassen und definieren, daraus abzuleitende Teilziele des Standortes können präziser formuliert werden.
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