SALVE,
Nichts ist mehr so wie es war………………..
Emotionale Intelligenz (EQ) ist für Führungskräfte von entscheidender Bedeutung, da sie die Fähigkeit umfasst, eigene und fremde Emotionen zu erkennen, zu verstehen und zu steuern.
Wichtige Komponenten der emotionalen Intelligenz bei Führungskräften
Selbstwahrnehmung: Führungskräfte mit hoher Selbstwahrnehmung kennen ihre eigenen Stärken und Schwächen und sind sich ihrer Emotionen bewusst. Dies hilft ihnen, authentisch und selbstbewusst zu handeln.
Selbstmanagement: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit, eigene Emotionen zu kontrollieren und in stressigen Situationen ruhig zu bleiben. Führungskräfte, die ihre Emotionen gut managen, können bessere Entscheidungen treffen und sind widerstandsfähiger.
Soziale Wahrnehmung: Empathie ist ein zentraler Bestandteil der sozialen Wahrnehmung. Führungskräfte, die empathisch sind, können die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter besser verstehen und darauf eingehen..
Beziehungsmanagement: Dies umfasst die Fähigkeit, gesunde und produktive Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz können Konflikte effektiv lösen und ein positives Arbeitsumfeld schaffen.
Vorteile emotionaler Intelligenz bei Führungskräften
Verbesserte Kommunikation: Emotionale Intelligenz fördert eine offene und effektive Kommunikation, was Missverständnisse reduziert und die Zusammenarbeit verbessert.
Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Empathische Führungskräfte schaffen ein unterstützendes Arbeitsumfeld, das die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter steigert.
Bessere Entscheidungsfindung: Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz können ihre Emotionen und die ihrer Mitarbeiter besser verstehen und berücksichtigen, was zu fundierteren Entscheidungen führt.
Stärkere Teamdynamik: Emotionale Intelligenz fördert Vertrauen und Zusammenarbeit im Team, was die Kreativität und Produktivität steigert.
Emotionale Intelligenz ist also ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von Führungskräften und trägt maßgeblich zu einem positiven und produktiven Arbeitsumfeld bei.
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
Storytelling
Content
Inspiration
Diskurs
DecisionSupport
Gehirntraining - wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Proaktiv agieren
Executive Coaching
Denkstudio für strategisches Wissensmanagement
Wenn man seine Gefühle gut einschätzen kann, kann man sie besser kontrollieren. Eine Fähigkeit, über die besonders Führungskräfte verfügen sollten (müssen). Wichtig ist beispielsweise, ob man sich noch unter Kontrolle hat, wenn man wütend ist. Oder zu schnell Dinge sagt, die man später vielleicht bereuen würde. Wichtig ist auch zu wissen, ob man erkennen kann, wie andere sich fühlen, oder man dem völlig hilflos gegenübersteht.
Man sollte dazu raten, möglichst in sich hineinzuhorchen, die Wahrnehmung nach innen zu trainieren. Denn wer seine eigenen Gefühle sensibilisiert, hat eine bessere Chance, die Gefühle auch anderer zu bemerken (verstehen). „Personen, die eine hohe Emotionale Intelligenz haben, sind beruflich erfolgreicher, wenn sie gleichzeitig ein starkes Aufstiegsmotiv haben“. Führungskräfte müssen Leute gewinnen, um sie für ihre Ziele zu motivieren und brauchen deshalb besonders ein Gefühl für andere Menschen. Wenn mein keine Antenne dafür hat, wie man andere anspricht, kann es auch mit der eigenen Karriere schwierig werden.
Von Social Responsibility spricht man, wenn sich Unternehmen auch sozialen und gesellschaftlichen Themen verpflichtet fühlen. Schon damals im Mittelalter gab es das Leitbild des „ehrbaren Kaufmanns“, der mit seinem tugendhaften Verhalten als Vorbild Werte für sein Umfeld etablieren wollte. Ein solches Verhalten schafft insgesamt auch Wettbewerbsvorteile. Denn für den Erfolg unerlässlich, jedoch schwer zu erarbeiten ist: ein guter Ruf. Wer ihn hat, steigert seine Attraktivität.
Keine neuen Krisen zulassen: wenn es zu den herausragenden Aufgaben der Top-Entscheidungsträger gehört, dafür Sorge tragen, dass immer die richtige Person zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz für wirtschaftliches Handeln die Verantwortung trägt, so wäre angesichts der wiederholten Finanz- und Wirtschaftskrisen die Antwort hierauf wohl mit einem Fragezeichen versehen. Man mag noch so viel nach den Ursachen und Gründen für Krisen forschen. Sie sind keine Naturkatastrophe, sondern sind von Menschen gemacht und zu verantworten. Mögen auch falsche oder fehlende Regeln oder gar eine verfehlte Wirtschaftsordnung vorgeschoben werden. Denn auch diese sind kein Produkt der Natur, sondern einzig und allein von Menschen gemacht. Will man also an die Wurzel allen Übels gehen, wird man zwangsläufig immer wieder nur zu Menschen und ganz bestimmten Personenkreisen kommen. Denn wer sonst als Personen in verantwortlichen Führungspositionen sollten an Geschehnissen im Zusammenhang mit Krisen beteiligt gewesen sein? Wer also sonst könnte für das Ende einer Krise und die Begleichung ihrer Folgen sorgen?