Mit Hilfe einer Makrosegmentierung kann eine segmentspezifische Charakterisierung potenzieller Zielgruppen u.a. nach folgenden Kriterien erfolgen: vertikale Märkte (Branchen), horizontale Märkte (Funktionen), räumliche Märkte (Stadtteile, Standort-Bereiche), Betriebsgröße (große, mittlere, kleine Unternehmen), Technologie (z.B. Fertigungsart, Fertigungstiefe u.a.).
Vorrangiges Ziel für die Mikro-Segmentierung ist: mit maßgeschneiderten Konzepten für den Standort attraktive Potenziale erobern, durch die Zusammenfassung eines homogenen Leistungsprogramms für speziell definierte und abgegrenzte Geschäftsfelder Planungsbereiche transparenter und differenzierter steuerbar gestalten. Damit können im Standortmanagement Kundentypologien, d.h. möglichst zielgenau Marktsegmente gebildet werden.
„Mit Hilfe von Segmentierungsverfahren können grundsätzlich die wichtigsten Kriterien und Stärken einzelner Geschäftsfelder herausgearbeitet werden.“
„?“
„Analog lassen sich auch unterschiedliche Standortstrategien entwickeln.“
„Das heißt,: für jedes identifizierte Segment können bestimmte Normstrategien unterlegt werden, nach denen unterschiedliche Aktivitäten entwickelt werden?“
„Ja, und in Verbindung mit derart aufgebauten Segmenten lassen sich direkte Planungsvorgaben ableiten sowie Hinweise für differenzierte Maßnahmen gewinnen.“
„Cluster mit Standortfaktoren können bereits auf einer noch sehr hohen Detaillierungsstufe gebündelt und dann stufenweiseweiter zu höher aggregierten Clustern verdichtet werden?“
Regelkreis Segmentierung: ausgehend von Clustern, die jeweils nur einen der zu klassifizierenden Standortfaktoren enthalten, werden die verbleibenden Faktoren sukzessive denjenigen Clustern zugeordnet, zu deren Zentrum sie den geringsten Abstand aufweisen. D.h. mit der Clusteranalyse können Elemente (Fälle) so in Gruppen gebündelt werden, dass einerseits die Gruppen in sich möglichst homogen sind, andererseits die Unterschiede zwischen den Gruppen möglichst hoch (heterogen) sind.
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
Storytelling
Content
Inspiration
Diskurs
DecisionSupport
Gehirntraining - wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Proaktiv agieren
KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT
IM NETZ DER STANDORTFAKTOREN
Bestimmung von Position und Wirkung
Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement