„Der Karriereeinstieg bei einem internationalen Consulter scheint vielen atemberaubend verheißungsvoll.“
„?“
„Zutritt zu Weltkonzernen vieler Branchen, Gespräche auf Vorstands- und Geschäftsführerebene.“
„Und Tätigkeiten in atemberaubenden Metropolen?“
„Klar, Aufenthalte in der Glitzerwelt von großen Restaurants und Hotels, Teilhabe an wichtigen Entscheidungen und, und, und.“
?“
„Speziell für frisch gebackene Consulter sieht die Realität meist etwas nüchterner aus.“
„Und wie?“
„Statt Luxushotel, Sternerestaurant und Konzernen in Millionenstädten gilt es erst einmal sich darauf einzustellen, dass viele Beratungsprojekte an kleinen und eher unspektakulären Orten abgewickelt werden müssen.“
„Das heißt?“
„Keinem Consulter bleibt erspart zu erfahren, wie unterschiedlich es auf der Welt zugeht.“
„Dass es also nicht wo wichtig ist, wo man seinen Einsatz hat, sondern vielmehr wer der Kunde ist.“
Umso spannender manche Projekte sind, desto langweiliger ist oft das örtliche Umfeld. Wichtig für einen Consultant ist zuerst einmal: ein gutes Zimmer mit komfortablem Bett, eine gemütliche Gaststätte mit gutem Essen, u.a.
Damit der Kopf frei wird und bleibt für die Projektarbeit, alles andere findet sich dann schon. Eine eigene Anforderung ist oft die Reiserei mit Umsteigverbindungen und langen Autofahrten.
Beratungsarbeit bei auf dem Lande ansässigen Mittelständlern kann auch ihre Vorteile haben:
Schicke Business-Kleidung ist nicht unbedingt ein Muss
Direkte Kontakte zum Kunden können leichter hergestellt werden
Abends geht man mit Kunden vielleicht leicht noch auf ein gemeinsames Bier
Während der Feierabende verschmelzen Arbeits- und Privatleben auf oft eher freundschaftlicher Ebene
Abtauchen in die Welt des Kunden eröffnet Möglichkeitsräume für zusätzlichen Informationsgewinn
Während die Arbeit spannend ist, ist das Umfeld nur noch nebensächliches Beiwerk
Es bilden sich gute Teams, die Projektarbeit wird während der vier Kerntage in der Woche konzentriert gebündelt.
In einer den Erdball umspannenden Krise werden die Karten neu gemischt, d.h. nachher wird nichts mehr so sein wie es vorher war. Allein dies wäre Anlass genug, dass speziell wissensintensive Unternehmen sich konsequent auf das rückbesinnen, was den Lebensnerv ihrer Zukunftsfähigkeit ausmacht. Warum hätte man sich sonst auf den weiten, manchmal vielleicht auch steinigen Weg zu einer Wissensbilanz begeben sollen, wenn man nicht hier und jetzt, d.h. vor dem Hintergrund möglicher Wissensmängel beginnen würde, einmal nachzuschauen.
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
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Inspiration
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Gehirntraining - wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Proaktiv agieren
UMWELT-, KOMPETENZ- UND
WISSENSCOACHING
Intellektuelles Kapital ist Trumpf
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement