Strategien ganzheitlich planen, transparent kommunizieren, effizient in Aktionen umsetzen:
Auslöser für die Balanced Scorecard (BSC) und Wissensbilanz waren u.a.:
nKritik an den klassischen Messgrößensystemen, d.h. Steuerungskennzahlen aus dem Rechnungswesen dominieren gegenüber kundenfokussierten, nicht-finanziellen Steuerungsgrößen
nKritik an Steuerungsrelevanz des Berichtswesens, d.h. Detail-Daten bezügl. Rendite, Umsatz, Kosten, Marktanteil u.a. liefern zu wenig entscheidungsrelevante Führungsinformationen
¨ zu den Ursachen dieser Entwicklungen
nzu dem Zusammenhang mit der Umsetzung strategischer Zielsetzungen.
nKritik an Länge und Transparenz der Planungsprozesses. Die Einführung der Balanced Scorecard und Wissensbilanz kann zur Verkürzung und Übersichtlichkeit der Planungsprozesse beitragen
nKritik an der externen Berichtserstattung: Portfolio-Manager verwenden für ihre Investment- und Desinvestment-Entscheidungen in immer stärkeren Maß auch nicht-finanzielle Meßgrößen. Auch dieser Anforderung kommt das
BSC- und Wissensbilanz-Konzept entgegen.
Erst die Verzahnung der Balanced Scorecard und Wissensbilanz mit den Prozessen bezügl. Planung, Ergebniskontrolle, erfolgsbezogene Vergütung u.a. machen diese Instrumente zu einem strategischen Managementsystem. Balanced Scorecard und Wissensbilanz bedeuten zugleich auch immer eine intensive Kommunikation, um einen strategischen Fokus zu erreichen. Die Balanced Scorecard und ergänzend hierzu die Wissensbilanz hätten allein schon dadurch ihre Daseinsberechtigung, wenn durch sie im Unternehmen Klarheit und Einigkeit über die zu verfolgenden Strategien erreicht würde.
Wissensbilanzen verfügen über das Potential, sich für ein breiteres Anwendungsspektrum zu öffnen. Da hierbei immer der Zukunfts-Rohstoff „Wissen“ im Brennpunkt steht, bieten sich für eine derartige Anwendungs-Öffnung vor allem auch die meist sehr wissensintensiven und informationsbasierten Prozesse an.
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
Storytelling
Content
Inspiration
Diskurs
DecisionSupport
Gehirntraining - wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Proaktiv agieren
BUSINESS COACHING –
Decision Support mit Ansage
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für
strategisches Wissensmanagement