Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen,

Jörg Becker Friedrichsdorf

Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf
Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf

Die unablässige Suche nach immer mehr Informationen versperrt den Bli- Mittck für das, was wirklich wichtig ist. Oft ist weniger mehr. Business Intelligence generiert vor allem Basisinformationen für zukunftsorientierte Prognosen und Planungen

Wissensmanagement – Big Data ist nicht Big Wissen.

Reduktion der Komplexität:

man muss gründlich nachdenken, um aus der schieren Datenflut wirklich benötigtes Wissen herauszufiltern

J. Becker Denkstudio

Vom Data Mining vollzieht sich in Form von Reality Mining ein lautloser Übergang zur Analyse ganzer Lebensmuster realer Menschen. Die solche neuen Realitäten schaffen, Macht ausüben und damit ihr Geld verdienen, können sie selbst in kleinsten Stücken vermarkten und die eigentlichen Eigentümer der Datenrechte nicht nur enteignen, sondern sie auch kontrollieren oder gar manipulieren

Nüchternes Kalkül ist manchmal besser als Erfahrungswissen: umgekehrt kann auch eine kalt kalkulierte Wahrscheinlichkeitsrechnung in die Irre führen, wenn hierbei zugrunde gelegte empirische Parameter falsch gesetzt wurden. Philosophisch betrachtet könnte man Wahrscheinlichkeit auch als den Grad des Glaubens an die Wahrheit definieren. 

Journalisten sind (sehen sich gerne als) Welterklärer: um das, was um uns geschieht, für Leser verständlich darzustellen (zu machen). Unabhängig von der Technik und von dem Medium, für welches ein Journalist arbeitet. An erster Stelle steht nach wie vor (noch) das Gedruckte. Das gedruckte Layout kann auf einen Blick ein vielseitiges Kaleidoskop interessanter Sachverhalte bieten. Da die Welt nun einmal so ist wie sie ist können (müssen) Druck und Netz auch in der Medienwelt nebeneinander, besser miteinander, existieren. Noch immer ist der Mensch entscheidend, dessen Kenntnis und Kreativität die Qualität von Wissenstransfers prägt. 

Wichtig ist, sich vor Augen zu halten, dass ein Modell nie besser ist als die Annahmen, mit denen man rechnet. Zudem kann immer auch Unvorhergesehenes passieren. Deshalb versucht man in der angewandten Mathematik, fehlende Parameter so zu schätzen, dass sie zum bisherigen Verlauf passen. Die Kunst dabei ist, richtig zu modellieren, also mathematische Modelle für ein reales Problem zu erstellen.

So wie damals die Dampfmaschine das Ausüben von Arbeitskraft verstärkt hat, so erweitert heute der Computer die Möglichkeiten, Wissen aufzufinden. Das Starten einer digitalen Suchmaschine zur Erschließung von Wissen im Internet geht schneller und leichter als die Befragung eines Experten. Die Welt wird quasi am Bildschirm lesbar, das Wirkliche zum Bestand gemacht. Die Automatisierung von Expertenwissen bringt in einer informationsüberfluteten Gesellschaft Vorteile. Aber so wenig, wie Menschen vollständig von Dampfmaschinen abgelöst wurden, so wenig wird man auch trotz Internet auf Experten verzichten können. Aber weil jeder Wissen googeln kann, bleibt nicht alles so wie es ist. Die Autorität von Experten basiert jetzt weniger auf dem Umstand, mehr zu wissen. Als vielmehr darauf, den strukturellen Überblick zu besitzen, um neues Wissen  angemessen und sachgerecht bewerten und einordnen zu können. Denn Suchmaschinen automatisieren das Finden von Wissen, nicht aber seine Produktion. 

Nicht wenige fühlen, das alles, was in zahllosen Rechnern an Daten wahrgenommen und verarbeitet wird, nicht ausreichen wird, um für die Welt, in der wir uns bewegen, benötigtes Entscheidungswissen zu erzeugen. Der Versuch, fehlendes Wissen, durch Berücksichtigung von immer mehr Informationen zu kompensieren, führt in eine Endlosschleife. Mögliche Erklärung sind u.U. konzeptionelle Defizite, beispielsweise: dass die Potentiale, die Informationsbedürfnisse des Managements umfassend und flexibel abzudecken, viel zu hoch angesetzt werden, dass die Vorstellung vom „vernetzten Manager“ oder „gläsernen Unternehmen“ in der Realität als überzogen erscheint. Was nötig ist, sich Grenzen des Wissens einzugestehen und sich nicht mit immer mehr Informationen über dessen Fehlen hinwegzutäuschen. Es braucht Personen, die den Mut haben, ohne Rechthaberei zu ihrem fragilen Wissen zu stehen.

Komplexität als eine Eigenschaft der uns umgebenden Welt zu akzeptieren, bedeutet, sich darauf einzulassen. Komplexität ist ein Zustand, der sich in ständiger Veränderung in Bezug auf das Ganze befindet. Es geht um das Verständnis der eigenen Rolle bei der Auseinandersetzung  mit den Problemen, die zum einen aus Absichten, Zielen und Plänen, zum anderen aus den vorgefundenen Bedingungen resultieren. Die Situation ist der Betrachtung eines komplizierten Kunstwerks im Halbdunkel vergleichbar, dessen einzelne Facetten durch die Beleuchtung aus jeweils verschieden ausgerichteten Lichtquellen unterschiedliche deutlich hervortreten, d.h. komplex geht es zu, wenn es unüberschaubar, vernetzt, eigendynamisch, undurchsichtig, wahrscheinlichkeitsabhängig oder instabil ist.

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Auf der Basis von datenzentrischen Produkten (Sammlung und Aufbereitung von Daten) sind neue Geschäftsmodelle entstanden. Dabei geht es um die Fähigkeit, externe Daten- und Wissenssammlungen mit der eigenen Informationsbasis zu verknüpfen: durch die bedarfsgerechte immer wieder neue Kombination von Daten entstehen neue Möglichkeiten und Wertschöpfungsnetze. Der Fokus liegt nicht mehr auf der Produktion physischer Güter, sondern konzentriert sich im Sinne einer immateriellen Wertschöpfung auf die Sammlung und Aufbereitung von Informationen. Der Schlüssel ist die Evaluierung und Auswahl relevanter Informationen. Das weltweite Informationsvolumen verdoppelte sich etwa alle zwei Jahre. Es kommt also darauf an, Ordnung zu schaffen und den geschäftlichen Wert der Daten für bessere Entscheidungen und Prozesse zu erschließen. Die Qualität von Informationen steht und fällt mit der Qualität der Datenbasis. Wenn Datenqualität und Informationsqualität auseinanderklaffen, versinken wir im Treibsand der Daten.

Menschen nutzen ihre Fähigkeiten, Muster zu erkennen und zu verstehen, um sich Entscheidungen zu erleichtern, um Vorteile zu erlangen oder um Leid zu vermeiden. Wichtig ist, dabei auf das Wissen um widerkehrende Muster zuzugreifen, damit nicht jede Entscheidung immer wieder von Grund auf neu be- und durchdacht werden muss. Auch Wirtschaft und Märkte verlaufen gemäß Mustern. Manche dieser Muster werden als Zyklen bezeichnet. Sie ergeben sich aus natürlich auftretenden Phänomenen, aber auch dem Auf und Ab der menschlichen Psyche und dem daraus resultierenden Verhalten. Gewisse Ereignisse widerfahren allen, die in einem bestimmten Umfeld arbeiten, gleichermaßen. Aber nicht alle hören gleichermaßen auf sie. 

Kreativität ist eine Black-Box, von der niemand weiß, was drinnen vorgeht.  Zwar können Computerprogramme Quizfragen beantworten oder medizinische Diagnosen erstellen. Aber was ist mit einer weitere Domäne des Menschen: der Kreativität? Ist Kreativität so etwas wie ein Etikett, das man auf kognitive Prozesse klebt, solange man sie nicht versteht? Das Problem dabei: nach wie vor bereitet es Schwierigkeiten, menschliche Kreativität überhaupt verstehen zu können. Was eine Voraussetzung dafür wäre, den menschlichen Geist mit künstlicher Intelligenz nachzubilden. Eine einfache Form von Kreativität besteht darin, bekannte Elemente auf eine neue Weise zu kombinieren.

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Ökonomen untersuchen mit Modellen, wann und unter welchen Bedingungen Märkte funktionieren. Man will beschreiben, was (und warum es) in bestimmten Märkten passiert. Unterlegt wird in diesen Modellen meist ein Homo oeconomicus, ähnlich wie bei einer Landkarte, die auch wegen ihrer Realitätsferne so nützlich ist: eine Landkarte im Maßstab eins zu eins wäre nutzlos. „Der Homo oeconomicus ist  notwendig wenn man mit Hilfe von Modellen die Realität verstehen will. „Mit der Modellannahme eines irrationalen Menschen lassen sich keine verlässlichen Prognosen und Hypothesen mehr aufstellen, es ist ja gerade das Wesen der Irrationalität, dass sie sich jeglichen Erklärungsversuchen und damit jeglicher Modellbildung entzieht“. Reale Menschen rechnen oft nicht erst, bevor sie entscheiden, sondern nutzen Intuition, Handlungsnormen, Routinen, Prinzipien, Überzeugungen, Konzepte u.a. Was nicht heißt, dass Modelle unnütz wären. Viele der intuitiven oder erlernten Verhaltensweisen sind nicht irrational sondern hocheffizient (da sie über lange Zeit in einem biologischen, kulturellen, evolutionären Prozess als bewährte Prinzipien der Entscheidungsbildung entstanden sind). Viele Märkte funktionieren so wie sie sich über Jahrhunderte hinweg gebildet und eingespielt haben. Mit ihren Modellen versuchen Ökonomen lediglich das rational ab- und nachzubilden, was Menschen aus ihrer Entwicklung heraus richtig machen (können, sollen).

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Damit Strategien wirken, müssen sie kommuniziert werden. Probleme bei der Umsetzung von Strategien können nicht zuletzt auch dadurch entstehen, dass eine Strategie so unklar formuliert ist, dass die für die Umsetzung Verantwortlichen nicht immer genau wissen, was überhaupt umgesetzt werden soll. Damit eine Strategie die durch sie erwünschten und erhofften Veränderungen aber überhaupt auslösen kann, muss sie auch nachvollziehbar an diejenigen kommuniziert werden, die sie umsetzen müssen. Eine geeignete Kommunikationsplattform hierfür ist eine Wissensbilanz.

Wie messen Menschen Risiken? Warum investieren manche mehr als anderer? Warum ändern Leute ihre Strategie, wenn sich die Einsätze in einem Spiel ändern? Eine komplexe Umwelt zwingt uns, Entscheidungen zu treffen, die ein Verständnis (eine Bewertung) von Risiko voraussetzen. Auf der einen Seite haben viele Menschen ihr Bewusstsein für Risiken geschärft, auf der anderen Seite gehen viele mit Risiken mit einer Art kollektivem Schulterzucken um. Viele Risikoarten, denen man ausgesetzt ist, werden als solche nicht erkannt, zumindest aber nicht wahrgenommen. Denn Entscheidungen über zukünftige Ereignisse muss man trotz aller Unsicherheiten treffen. Manche lassen sich eher von ihrem Bauchgefühl leiten, andere dagegen bewerten ihre Optionen eher nüchtern kalkulierend, Vor- und Nachteile gegeneinander abwägend. Das ganze Leben ist zwangsläufig riskant. 

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Immer mehr Daten sammeln ist schön und gut: nur nutzt es wenig, wenn mit den Daten nichts passiert. Ob nun Geschäftsdaten, Kundendaten, Inhalte aus dem Web, Kommunikation zwischen Maschinen oder soziale Netzwerke: über allem steht stets die richtige Frage: d.h. wer in großen Datenbergen gute Antworten finden will, braucht gute Fragen. Man kann heute zwar über bessere Software und Methoden verfügen, die Daten zu analysieren: doch auch gesteigerte Rechenleistungen entbinden nicht vom effektiven Informationsmanagement und der Kernfrage: was soll mit welchen klar umrissenen Zielen analysiert werden? Einerseits sitzt man mit jenen angesammelten Datenbergen auf einem Wissensschatz, hat aber andererseits manchmal eher nur unklare Vorstellungen darüber, wie dieses schwer durchschaubare Geflecht eigentlich zu heben und auszuschöpfen wäre

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Ohnehin war klar, dass das Moore´sche Gesetz als eine Exponentialfunktion nicht in alle Ewigkeit so weiter fortgeschrieben werden konnte. Aber die Welt dreht sich trotzdem weiter, und zwar immer schneller: nie wieder wird sich die  Welt so langsam verändern wie heute So könnten mit den Erkenntnissen von Neurowissenschaften Fortschritte erzielt werden, die derzeit noch außerhalb der menschlichen Vorstellungskraft liegen. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass ein menschliches Gehirn (für manchmal unglaubliche Leistungen) nur gerade einmal zwanzig Watt verbraucht, um zu funktionieren. 

Die Macht der Algorithmen wächst: sie steuern unser Leben, stehen mit uns auf, gehen mit uns schlafen. Algorithmen machten die Handlungen eines jeden Einzelnen berechenbar und vorhersagbar. Faszinierende Computerprogramme, gespeist mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen,  könnten, so propagieren viele Software-Gurus, einfach nicht irren: schon gar nicht im Vergleich zu den Beschränkungen eines menschlichen Gehirns. Menschen würden wie Marionetten an den Fäden des Algorithmus in den Fängen der Manipulierbarkeit hängen: nicht mehr der Einzelne könne entscheiden, sondern nur noch ein gefühlloser Algorithmus. Abseits von aller Sachproblematik ist damit ein Knackpunkt angesprochen: die Gefühlswelt des Menschen

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Big Data bedeutet nicht automatisch einen Zuwachs von Wissen und Erkenntnis. Viele verbinden mit Big Data, dass nunmehr Computer allein auf sich gestellt alles prognostizieren könnten. Computer selbst verstehen aber wenig oder nichts von der zu analysierenden Sache. Dieser Tatbestand wird auch nicht dadurch geheilt, dass Computer so lange zum Korrelieren und Clustern gezwungen werden, bis dabei etwas statistisch Signifikantes herumkommt. Unternehmen sitzen, auch ohne dem Google-Geschäftsmodell anheim gefallen zu sein, trotzdem auf ganzen Bergen von Daten. Solche Ansammlungen sind aber noch keine Gewähr dafür, genau zu wissen, was man weiß: das Konzept der Wissensbilanz lässt grüßen. Mit Hilfe von ungeheuren Rechenleistungen lassen sich zwar beliebig Korrelationen finden: Computer alleine können aber oft die zugrunde liegende Datenqualität nicht erkennen.

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J. Becker - Erzählform Coaching

Finanzkrise, Corona, Lockdown, Ukrainekrieg, Inflation oder Energiekrise, was soll noch kommen? Wie geht das alles weiter? Wem kann man heute überhaupt noch irgendwas glauben? Dem Finanzberater? Dem Gesundheitsminister? Wenn viele schon längst nicht zu wissen scheinen, wer sie sind und was sie für wahr halten sollen? Man nennt das Informationsgesellschaft. Und welchen Wert hat ein Bildungssystem, dass neben öffentlichen Einrichtungen auch Herrschaftswissen für die dickeren Geldbeutel oder Privatunterricht gemäß weltanschaulichen Schrullen umfasst? Bevor die allgemeine Unglaubwürdigkeit sich ins Uferlose ausweitet, lohnt sich ein Blick auf eine Erzählform wie das Coaching.

 

FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING – WIRTSCHAFTSMATHEMATIK

Strategische Kompetenz

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

 

 

 

 

COACHING WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG XXL

Kommunikationsplattform mit Scharnierfunktion 

https://buchshop.bod.de/coaching-wirtschaftsfoerderung-xxl-joerg-becker-9783758328725 

 

UMWELT-, KOMPETENZ- UND WISSENSCOACHING

Intellektuelles Kapital ist Trumpf

https://www.bod.de/buchshop/umwelt-kompetenz-und-wissenscoaching-joerg-becker-9783756898473

 

COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS

Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt

https://www.bod.de/buchshop/coaching-szenen-eines-agilen-uebergangs-joerg-becker-9783734727443

 

BUSINESS COACHING 

Decision Support mit Ansage

https://www.bod.de/buchshop/business-coaching-joerg-becker-9783739223452

 

MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

Wirtschaftsförderung der Basics

https://www.bod.de/buchshop/managementcoaching-standortwissen-joerg-becker-9783746098463

 

PERSONAL-„KOPFSCHÄTZE“-COACHING

Wer qualifiziertes Personal sucht, muss weite Wege gehen

https://www.bod.de/buchshop/personal-kopfschaetze-coaching-joerg-becker-9783751959865

 

Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager

in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

www.beckinfo.de          www.rheinmaingeschichten.de

 

www.derStandortbeobachter.de

Fiktive Dialoge – ein paar Stunden Intensivcoaching 

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport  

 

Gehirntraining – wenn es gut werden soll 

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren 

Proaktiv agieren

Coaching Business Analyse

Einschätzung und Umgang mit Wahrscheinlichkeiten:

ein und dieselbe Welt der Möglichkeiten lässt sich mit mehreren Wahrscheinlichkeiten verknüpfen: um eine Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, verknüpft man jedes Ereignis mit der Möglichkeit (Zahl zwischen null und eins), dass es eintritt. Ein Ereignis ist umso wahrscheinlicher, je näher seine Wahrscheinlichkeit bei 1 liegt. Unsere Intuition in Bezug auf Wahrscheinlichkeiten scheint begrenzt zu sein: die Einschätzung sowie der Umgang mit den Wahrscheinlichkeiten gängigster Ereignisse sind häufig falsch. Viele geben sich damit zufrieden, den Zufall deshalb als eine Ursache anzusehen, weil sie keine andere Erklärung zur Hand haben. 

https://www.bod.de/buchshop/ecksteine-im-nebel-der-unsicherheit-joerg-becker-9783755733256

J. Becker Denkstudio – Wissen Management Lesebogen

Strategisches Denken braucht das Denken sowohl in Zusammenhängen als auch das Denken in Alternativen. Der Rohstoff "Wissen" ist hierbei der einzige Rohstoff, der sich durch Gebrauch sogar noch vermehren lässt und damit mit zum wertvollsten gehört, was ein Standort, ein Unternehmen oder eine Person besitzen.  

 

UMWELT-, KOMPETENZ- UND

WISSENSCOACHING

Intellektuelles Kapital ist Trumpf

https://www.bod.de/buchshop/umwelt-kompetenz-und-wissenscoaching-joerg-becker-9783756898473

 

Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

 

Denkstudio Lesebogen Storytelling mit Strategie

Sind die von Betriebswirtschaftlern entwickelten Lösungsmodelle immer realitätsgerecht? Manche meinen: Nein!, andere sagen: So nicht!. „Ökonomen haben für fast jedes Phänomen ein passendes Modell – auch für das Gegenteil“ Aber wie nah sind sie an der Wirklichkeit? An einem Mangel an Daten kann es eigentlich nicht liegen. 

https://www.xinxii-study.de/j%C3%B6rg-becker-17558 

Blog Führungskräfte Coaching - Wissensmanagement ist Chefsache

BLOG FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING – WISSENSMANAGEMENT IST CHEFSACHE

https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/

 

 Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren

 

Proaktiv agieren

PERSONAL- „KOPFSCHÄTZE“- COACHING

Wer qualifiziertes Personal sucht,

muss weite Wege gehen

https://www.bod.de/buchshop/personal-kopfschaetze-coaching-joerg-becker-9783751959865

 

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Strategie Lesebogen - Analyse Business Management

 Niemand kann gezwungen werden einen genialen Einfall zu haben - auch nicht durch eine Verdoppelung der Anstrengungen 

https://www.bod.de/buchshop/selektiv-joerg-becker-9783755792444

 

Komplexität als eine Eigenschaft der uns umgebenden Welt zu akzeptieren, bedeutet, sich darauf einzulassen. Komplexität ist ein Zustand, der sich in ständiger Veränderung in Bezug auf das Ganze befindet. Die Situation ist der Betrachtung eines komplizierten Kunstwerks im Halbdunkel vergleichbar, dessen einzelne Facetten durch die Beleuchtung aus jeweils verschieden ausgerichteten Lichtquellen unterschiedlich deutlich hervortreten. 

https://www.bod.de/buchshop/goldwaschen-ist-muehsam-wirtschaftswissen-macht-reicher-joerg-becker-9783756203857 

MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

Wirtschaftsförderung der Basics

https://www.bod.de/buchshop/managementcoaching-standortwissen-joerg-becker-9783746098463

 

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Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

www.beckinfo.de

Abi63 - Schaukasten Nr. 4 -  Kommunikation

Erfolg als Pflicht und Norm?

Fast scheint es so als sei Erfolg zum (einzigen?) Zweck des Daseins, zu einem gnadenlosen Postulat geworden. Erfolg ist Daseinsvoraussetzung und Zugehörigkeitsberechtigung zugleich. Nur wer gut und erfolgreich sei, könne auf Dauer mitspielen. Während früher der laufende Erwerb von neuem Wissen durch den Gebrauch von Vernunft Unwissenheit und Irrtümer vermeiden sollte ist nunmehr längst die Erfolgsfixierung zum alleinigen Ideal geworden. 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=24&q=J%C3%B6rg+Becker

J. Becker Denkstudio - Kompetenz Netzwerk Coaching

COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS

Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt

https://www.bod.de/buchshop/coaching-szenen-eines-agilen-uebergangs-joerg-becker-9783734727443

 

Diplomkaufmann Jörg Becker

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Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

Coaching Lesebogen - Ein integriertes Ganzes

Für eine Systemtheorie sind alle Phänomene miteinander verbunden und voneinander abhängig. Man hat ein integriertes Ganzes vor sich, wenn dessen Eigenschaften nicht mehr auf die seiner Teile reduziert werden können. Man könnte meinen, Komplexität dadurch verstehen zu können, wenn man sie auf ihre Grundbausteine reduziert und nach dem Mechanismus sucht, der diese Einzelteile zusammenwirken lässt.

 

https://www.isbn.de/verlag/BoD+%E2%80%93+Books+on+Demand?autor=J%C3%B6rg+Becker&seite=1

 

J. Becker Denkstudio Lesebogen - Innovation Disruption

Immer dann und dort, wo Zukunft gehandelt wird, geht es auch um Agilität. Auch die digitale Zukunft ist ohne Agilität nicht zu gewinnen. Nicht immer die Stärksten und Größten überleben, sondern eher die Agilsten. 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=25&q=J%C3%B6rg+Becker

J. Becker Denkstudio - Standort Analyse Lesebogen

Vernunft ist nicht per se neutral. Unsere Urteile werden oft rein intuitiv und unbewusst gefällt, nach dem, was man schon auf den ersten Blick zu sehen meint. Nicht einmal Intelligenz und Bildung begünstigen dabei Selbstkritik und Erkenntnisfähigkeit, sie verstärken nur, was ohnehin schon in der hintersten Gehirnecke schlummert 

https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ

Jörg Becker Friedrichsdorf
Jörg Becker Friedrichsdorf

 

 

Wissensmanagement kann auch Personalbilanz 

Betriebswirtschaftliche Strategiebetrachtungen 

Direkt zum Buchshop:

https://www.bod.de/buchshop/wissensmanagement-kann-auch-personalbilanz-joerg-becker-9783741251160

Knowledge Enabler schaffen eine breite Plattform für Kommunikation  

Wenn man in der Gruppe lebt, wie es Homosapiens schon immer tat, reicht es nicht, überzeugt zu sein, das einem das letzte Stück Kuchen zusteht oder ein anderer für seine Unfairness bestraft werden soll: Man muss dafür auch überzeugende Argumente haben. Mit Selbstzweifeln kann man in solch kompetitiven Situationen nichts anfangen. 

https://www.xinxii-study.de/j%C3%B6rg-becker-17558

Mitglied u.a. bei:

Brainguide, Competence Site,

Deutscher Journalisten Verband,

dieRedaktion,

Förderverein der

Hohen Landesschule,

Verwertungsgesellschaft Wort.

 

https://ichbinfrei.djv-hessen.de/arbeiten/joerg-becker/

 

Sustainable Entrepreneurship Kommunikation

 

Indikatoren sind Kennzahlen. Die Bildung und Auswertung von Kennzahlen setzt zunächst voraus, dass man sich der Grenzen ihrer Aussagefähigkeit bewusst ist. So darf nicht übersehen werden, dass Kennzahlen in ihrer mathematischen Formalisierung oft statisch sind und die Dynamik ablaufender Standortprozesse nicht immer genau zeitnah abbilden. 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=20&q=J%C3%B6rg+Becker

direkt zum Katalog der

Deutschen Nationalbibliothek

https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch 

Sitemap

www.beckinfo.de/sitemap/

Performance Consulting Projektmanagement Stress

Den Sinn für relevante Details zu schärfen erfordert eine Zusammenarbeit über die Grenzen der reinen Betriebswirtschaft hinweg. Bei Amazon, Google & Co. sind ganze aus verschiedenen Disziplinen zusammen gesetzte Abteilungen damit beschäftigt, Verhaltensprognosen in (ungeahnter) Präzision zu erstellen, neue Preisstrategien zu testen, informationsbasierte Plattformen zu designen. 

https://www.xinxii-study.de/j%C3%B6rg-becker-17558 

J. Becker Denkstudio - Research Intelligenz Kapital

 Nach einer zwar gewagten, aber durchaus öfter zu hörenden These müssen die Menschen in einer Zeit, in der die Entwicklung künstlicher Intelligenz voranschreitet und KI-Systeme besser Schach, Go oder Poker spielen als der Mensch, ihre biologische mit maschineller Intelligenz verschmelzen, um nicht überflüssig zu werden. „Computer kommunizierten mit einer Datenübertragungsrate von einer Billion Bits pro Sekunde, während der Mensch nur mit einem Tempo von zehn Bits pro Sekunde unterwegs sei. Eine Breitbandverbindung vom Gehirn zu einem Computersystem könne helfen, eine Symbiose zwischen menschlicher und maschineller Intelligenz herzustellen“. 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=21&q=J%C3%B6rg+Becker

Dipl.Kfm. Jörg Becker - Friedrichsdorf
Dipl.Kfm. Jörg Becker - Friedrichsdorf

Thematisiert wird u.a. die Frage: Fachartikel in einer herkömmlichen Fachzeitschrift oder in einem Open-Access-Internetjournal publizieren (Freibier für alle! Aber wer schenkt aus?)   

 

J. Becker Denkstudio - Wirtschaft Wissen

Zwar erkennt maschinelles Lernen Muster und Korrelationen, die bei der Prognose nützlich sind und ansonsten unerkannt geblieben wären. Doch den Einfluss von unternehmerischer Innovation oder politischer Intervention kann man auch damit nicht umfassend erfassen. Es geht um das enge Zusammenspiel von Experiment, Modell und Prognose.

https://www.bod.de/buchshop/startup-betriebswirtschaft-ressourcenlenkung-und-schluesselkompetenz-joerg-becker-9783842329805

Denkstudio Coaching Kultur

Unter dem Begriff „Kulturgesellschaft“ wurden die Künste als Mittel zur Kompensation verstanden, die nicht nur die individuelle, sondern auch die politische und gesellschaftliche Zerrissenheit wenn nicht heilen, so doch lindern sollte. Die kulturelle Kluft zwischen Ost und West klafft nach wie vor, manche halten sie für tiefer denn je.  

https://www.bod.de/buchshop/hoert-man-auf-treibt-man-zurueck-joerg-becker-9783756216109

Transformation Business Strategie

Erfolg = Summe richtiger Entscheidungen!   

Strukturen der Gegenwart und mögliche Störereignisse der Zukunft. Zukunft = vorweggenommene Gegenwart: da Strategien immer Zukunft sind, ergibt sich hieraus die Frage nach Mess- und Quantifizierbarkeit von Zukunft. Zukunft beinhaltet aber auch immer die Komplexität mit zahlreichen finanziellen und nichtfinanziellen Aspekten. Zukunft entwickelt sich in Prozessketten aus dem Heute, Um eine Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, verknüpft ein Entscheider jedes Ereignis mit einer Eintrittsmöglichkeit zwischen 0 und 1, d.h.: ein Ereignis ist umso wahrscheinlicher, je mehr seine Wahrscheinlichkeit sich dem Wert 1 annähert 

.https://www.bod.de/buchshop/goldwaschen-ist-muehsam-wirtschaftswissen-macht-reicher-joerg-becker-9783756203857 

J. Becker Denkstudio - Risiko Analyse Szenario

Gefällt uns eine Position, dann fragen wir uns: Kann ich das glauben? Begegnen wir einer Position, die uns intuitiv nicht zusagt, fragen wir uns: Muss ich das glauben? Und suchen sofort nach Schlupflöchern, um das zu entkräften, was einer zutiefst menschlichen Verhaltenstendenz entspricht. Es ist eben genau dieses Denken, das die Evolution in uns angelegt hat, um Gemeinschaften nach innen zusammenzuhalten und nach außen abzugrenzen. Die Vernunft ist quasi eine PR-Abteilung, und wir sind die Pressesprecher, aber wer ist dann die Geschäftsführung? Diese Position bekleidet unser Egoismus genauso wie unsere moralische Intuition.  

https://www.isbn.de/verlag/BoD+%E2%80%93+Books+on+Demand?autor=J%C3%B6rg+Becker&seite=1

Transformation Innovation Cash

Exzellenz in dem was man tut, ist zwar wesentlich, aber nicht allein entscheidend. 

Führungsmotivation: hohe Werte in dieser Kategorie weisen auf ein großes Interesse an Führungs- und Steuerungsaufgaben hin. Menschen mit hier hohen Werten ist es wichtig, im Mittelpunkt zu stehen, die Hauptrolle zu spielen. Besonders hohe Werte deuten auf sehr dominantes Verhalten hin, niedrige Werte sind ein Warnsignal für geringe Führungsmotivation und Zurückhaltung in sozialen Situation.

  direkt zur Region:

https://www.rheinmaingeschichten.de/

direkt zum Regionalmarketing:

https://www.derstandortbeobachter.de/

direkt zum Katalog der

Deutschen Nationalbibliothek

https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch 

Talent Projektmanagement Consulting

Wissensmanagement einführen-umsetzen, Ziel, Ergebnis: Um Business-Probleme und -Entscheidungen nicht einfach aus dem Bauch heraus anzugehen, müssen die immateriellen Ressourcen systematisch gesteuert und entwickelt werden. Diese wissensbasierten Kapitalarten werden nur selten systematisch erhoben, klassifiziert und dokumentiert (mehr Transparenz in das Intellektuelle Kapital bringen). Mit einer Wissensbilanz kann dargestellt werden, wie sich das Unternehmen entsprechend dem zur Verfügung stehenden Intellektuellen Kapital positioniert, d.h.: es sollen vorrangig/ ausschließlich die immateriellen Kapitalien und Vermögenswerte identifiziert und bewertet werden. 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=9&q=J%C3%B6rg+Becker

Informationsfülle und Wissensdefizite

Informationsfülle und Wissensdefizite stehen in einem Missverhältnis zueinander. Von einer Informationsverarbeitung in diesem Sinne wird deshalb besonders die Entwicklung von Filter- und Selektionsfunktionen zu erwarten sein, damit die Zunahme der Informationsschwemme nicht zu isolierter Kompliziertheit, sondern statt dessen zu entscheidungsrelevanten Informationen führt. Denn solche sind heute wichtiger denn je. 

 

https://www.isbn.de/verlag/BoD+%E2%80%93+Books+on+Demand?autor=J%C3%B6rg+Becker&seite=1

Jörg Becker - Selfpublishing Autorenprofil

Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen.

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker 

Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen.

https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ

 

Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten.

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker 

Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.

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J. Becker Denkstudio Content Produktion

Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering

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 Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.

Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.

Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.

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