Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen,

Jörg Becker Friedrichsdorf

Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf
Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf

Die unablässige Suche nach immer mehr Informationen versperrt den Bli- Mittck für das, was wirklich wichtig ist. Oft ist weniger mehr. Business Intelligence generiert vor allem Basisinformationen für zukunftsorientierte Prognosen und Planungen

Wissensmanagement – Big Data ist nicht Big Wissen.

Reduktion der Komplexität:

man muss gründlich nachdenken, um aus der schieren Datenflut wirklich benötigtes Wissen herauszufiltern

J. Becker Denkstudio

Vom Data Mining vollzieht sich in Form von Reality Mining ein lautloser Übergang zur Analyse ganzer Lebensmuster realer Menschen. Die solche neuen Realitäten schaffen, Macht ausüben und damit ihr Geld verdienen, können sie selbst in kleinsten Stücken vermarkten und die eigentlichen Eigentümer der Datenrechte nicht nur enteignen, sondern sie auch kontrollieren oder gar manipulieren

Nüchternes Kalkül ist manchmal besser als Erfahrungswissen: umgekehrt kann auch eine kalt kalkulierte Wahrscheinlichkeitsrechnung in die Irre führen, wenn hierbei zugrunde gelegte empirische Parameter falsch gesetzt wurden. Philosophisch betrachtet könnte man Wahrscheinlichkeit auch als den Grad des Glaubens an die Wahrheit definieren. 

Journalisten sind (sehen sich gerne als) Welterklärer: um das, was um uns geschieht, für Leser verständlich darzustellen (zu machen). Unabhängig von der Technik und von dem Medium, für welches ein Journalist arbeitet. An erster Stelle steht nach wie vor (noch) das Gedruckte. Das gedruckte Layout kann auf einen Blick ein vielseitiges Kaleidoskop interessanter Sachverhalte bieten. Da die Welt nun einmal so ist wie sie ist können (müssen) Druck und Netz auch in der Medienwelt nebeneinander, besser miteinander, existieren. Noch immer ist der Mensch entscheidend, dessen Kenntnis und Kreativität die Qualität von Wissenstransfers prägt. 

Wichtig ist, sich vor Augen zu halten, dass ein Modell nie besser ist als die Annahmen, mit denen man rechnet. Zudem kann immer auch Unvorhergesehenes passieren. Deshalb versucht man in der angewandten Mathematik, fehlende Parameter so zu schätzen, dass sie zum bisherigen Verlauf passen. Die Kunst dabei ist, richtig zu modellieren, also mathematische Modelle für ein reales Problem zu erstellen.

So wie damals die Dampfmaschine das Ausüben von Arbeitskraft verstärkt hat, so erweitert heute der Computer die Möglichkeiten, Wissen aufzufinden. Das Starten einer digitalen Suchmaschine zur Erschließung von Wissen im Internet geht schneller und leichter als die Befragung eines Experten. Die Welt wird quasi am Bildschirm lesbar, das Wirkliche zum Bestand gemacht. Die Automatisierung von Expertenwissen bringt in einer informationsüberfluteten Gesellschaft Vorteile. Aber so wenig, wie Menschen vollständig von Dampfmaschinen abgelöst wurden, so wenig wird man auch trotz Internet auf Experten verzichten können. Aber weil jeder Wissen googeln kann, bleibt nicht alles so wie es ist. Die Autorität von Experten basiert jetzt weniger auf dem Umstand, mehr zu wissen. Als vielmehr darauf, den strukturellen Überblick zu besitzen, um neues Wissen  angemessen und sachgerecht bewerten und einordnen zu können. Denn Suchmaschinen automatisieren das Finden von Wissen, nicht aber seine Produktion. 

Nicht wenige fühlen, das alles, was in zahllosen Rechnern an Daten wahrgenommen und verarbeitet wird, nicht ausreichen wird, um für die Welt, in der wir uns bewegen, benötigtes Entscheidungswissen zu erzeugen. Der Versuch, fehlendes Wissen, durch Berücksichtigung von immer mehr Informationen zu kompensieren, führt in eine Endlosschleife. Mögliche Erklärung sind u.U. konzeptionelle Defizite, beispielsweise: dass die Potentiale, die Informationsbedürfnisse des Managements umfassend und flexibel abzudecken, viel zu hoch angesetzt werden, dass die Vorstellung vom „vernetzten Manager“ oder „gläsernen Unternehmen“ in der Realität als überzogen erscheint. Was nötig ist, sich Grenzen des Wissens einzugestehen und sich nicht mit immer mehr Informationen über dessen Fehlen hinwegzutäuschen. Es braucht Personen, die den Mut haben, ohne Rechthaberei zu ihrem fragilen Wissen zu stehen.

Komplexität als eine Eigenschaft der uns umgebenden Welt zu akzeptieren, bedeutet, sich darauf einzulassen. Komplexität ist ein Zustand, der sich in ständiger Veränderung in Bezug auf das Ganze befindet. Es geht um das Verständnis der eigenen Rolle bei der Auseinandersetzung  mit den Problemen, die zum einen aus Absichten, Zielen und Plänen, zum anderen aus den vorgefundenen Bedingungen resultieren. Die Situation ist der Betrachtung eines komplizierten Kunstwerks im Halbdunkel vergleichbar, dessen einzelne Facetten durch die Beleuchtung aus jeweils verschieden ausgerichteten Lichtquellen unterschiedliche deutlich hervortreten, d.h. komplex geht es zu, wenn es unüberschaubar, vernetzt, eigendynamisch, undurchsichtig, wahrscheinlichkeitsabhängig oder instabil ist.

J. Becker Denkstudio

J. Becker Denkstudio Bildung Wissen - was ist und macht KI?

Künstliche Intelligenz (KI) umfasst eine Vielzahl von Technologien und Methoden, die darauf abzielen, menschenähnliche Denk- und Entscheidungsprozesse nachzubilden.   

Autonomie & Lernfähigkeit

  • KI kann ohne direkte menschliche Steuerung arbeiten und aus Erfahrungen lernen (Machine Learning).
  • Sie verbessert ihre Leistung durch Datenanalyse und Mustererkennung.

Mustererkennung & Datenverarbeitung

  • KI kann riesige Datenmengen analysieren und darin Trends oder Anomalien erkennen.
  • Beispiele: Gesichtserkennung, Spracherkennung, medizinische Diagnosen.

Adaptivität & Selbstoptimierung

  • KI passt sich neuen Situationen an, indem sie ihre Algorithmen verfeinert.
  • Deep Learning und neuronale Netze erlauben es, komplexe Zusammenhänge zu verstehen.   

Strategie im KI-Zeitalter

 

Erfolgsfaktoren für Führungskräfte auf dem Prüfstand

 

Das Thema „Strategie im KI-Zeitalter berührt mehrere aktuelle und relevante Bereiche: Künstliche Intelligenz (KI): KI ist eines der drängendsten Themen in der modernen Geschäftswelt. Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, KI zu nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Führungskräfte sind oft unsicher, wie sie strategisch darauf reagieren sollen. Führung in Zeiten des Wandels: Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihre Managementansätze an technologische Umwälzungen anzupassen. Die Frage, welche Fähigkeiten und Strategien in einer durch KI geprägten Welt erfolgreich sind, dürfte auf großes Interesse stoßen. Praktische Implikationen: Führungskräfte sind daran interessiert, konkrete Erfolgsfaktoren zu verstehen. Ein Buch, das praxisnahe Lösungen bietet und aufzeigt, wie strategisches Denken und Handeln im KI-Zeitalter funktionieren kann, hat hohe Anziehungskraft. Wachsende Zielgruppe: Unternehmen jeder Größe, aber auch Führungskräfte in der Politik und im Bildungswesen, sind zunehmend mit den Herausforderungen von KI konfrontiert. Die Reichweite ist also potenziell groß. Da das Buch Fallstudien und umsetzbare Strategien bietet, kann es besonders wertvoll für Führungskräfte und Entscheidungsträger sein. Ein Fokus liegt auf die Schnittstelle von Technologie und Führung

 

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager

in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

Bildung Wissen – Inspiration der Geldanlage im KI-Gespräch 

SMART-Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein 

Das Thema "Geldanlage mit KI-Inspiration" könnte für ein breites Publikum äußerst interessant sein, da es aktuelle Trends und Technologien aufgreift, die viele Menschen ansprechen. Zum Beispiel: Relevanz der Technologie: Künstliche Intelligenz revolutioniert bereits viele Branchen, und ihr Einfluss auf die Finanzwelt wächst rapide. Leser könnten daran interessiert sein, zu erfahren, wie KI dabei helfen kann, ihre Anlageentscheidungen zu verbessern. Vereinfachung komplexer Themen: Viele Menschen fühlen sich von traditionellen Finanzstrategien überfordert. Ein Buch, das erklärt, wie KI fundierte und einfach verständliche Empfehlungen geben kann, könnte besonders attraktiv sein. Personalisierte Strategien: KI hat das Potenzial, individuelle Anlagebedürfnisse zu berücksichtigen, was eine personalisierte und flexible Anlagestrategie ermöglicht. Dies könnte besonders für diejenigen interessant sein, die nach maßgeschneiderten Lösungen suchen. Zukunftsorientierte Perspektive: Viele Anleger sind neugierig, wie die Zukunft der Finanzwelt aussieht. Ein Buch, das die Rolle von KI in der zukünftigen Entwicklung von Finanzmärkten beleuchtet, könnte Visionäre und Technologieaffine ansprechen 

https://buchshop.bod.de/bildung-wissen-inspiration-der-geldanlage-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769327502  

Strategisches Denken braucht das Denken sowohl in Zusammenhängen als auch das Denken in Alternativen. Der Rohstoff "Wissen" ist hierbei der einzige Rohstoff, der sich durch Gebrauch sogar noch vermehren lässt und damit mit zum wertvollsten gehört, was ein Standort, ein Unternehmen oder eine Person besitzen.    

Führungskräfte Coaching Wirtschaftsmathematik 

Strategische Kompetenz. „Im Bereich der Planung und Analyse geht es insbesondere um die Aufbereitung großer Datenmengen sowie deren Verdichtung.“ "Wissensmanagement ist für Unternehmen eben ein Muss.“ 

„Ja, jedenfalls wenn diese in der Wissensgesellschaft ihre Markt-/ Wettbewerbsposition noch ausbauen wollen.“ 

„In der informationsbasierten Arbeitswelt finden ja gewaltige Umstrukturierungen statt.“ „Das heißt, wenn der Wettbewerb immer weniger über Faktoren wie Kosten oder Finanzmittel gewonnen werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten, Faktoren gesucht werden?“ „Während das Management klassischer Produktionsfaktoren schon sehr weit ausgeschöpft ist, wird das Management der Wissens-Rohstoffe seine Zukunft noch vor sich haben.“ „Aber Achtung Zeitfaktor!“ 

„Wenn bei der Nutzung von Wissen gegenüber der Konkurrenz zu viel an Zeit verloren geht, kann es vielleicht schon zu spät sein.“ „Brachliegende Wissensressourcen werden nicht in entsprechende Wettbewerbsvorteile umgesetzt.“ „Und im Geschäft ist Schnelligkeit meist gleichbedeutend mit Erfolg.“ „Das heißt, man muss sein Geschäftsmodell schneller als Konkurrenten durch die Wertekette hindurchbewegen.“  

Ein oder mehrere Merkmale untersuchen: mit univarianten Verfahren kann ein Merkmal bzw. eine Variable dargestellt werden. Mit bivariaten Verfahren können die Zusammenhänge zwischen zwei Merkmalen dargestellt werden. 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

Blog Beckinfo für:

#Mittelständler, #Führungskräfte, #Unternehmensplaner, #Marketingmanager, #Wissensmanager, #Studierende, #Lehrkräfte, #Seminarveranstalter, #Moderatoren, #Redakteure, #Mitarbeiter, #Geldanleger, #Kreative, #Gründer, #Bewerber, #Bürgervertreter, #Kommunalverwaltungen, #Bürgermeister, #Gemeinderäte oder #Wirt

schaftsförderer  

https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/ 

MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN. Wirtschaftsförderung der Basics. „Es kommt darauf an, die wesentlichen Treiber der Veränderungen auszumachen und auch vielleicht nur flüchtige Zusammenhänge aufzuspüren.“ „Als wesentliche Ursachen und Einflussfaktoren für die Zunahme der Umfeldturbulenz gelten Komplexität und Dynamik.“ „Ja, Überraschungen und unvorhergesehene Entwicklungen sind an der Tagesordnung.“„?“„Probleme und Ereignisse, die sich quasi über Nacht in das Bewusstsein drängen.“„Und mehr als alle vorherigen plötzlich nach ungeteilter Aufmerksamkeit verlangen?“ „Ein Problem besteht für Standortakteure darin, die für sie strategisch wichtigen Umfeldentwicklungen auszufiltern.“ „Schon allein aus Kapazitätsgründen können sie sich ja meist nur mit einer begrenzten Zahl der neu auf sie einstürmenden Tatbestände gleichzeitig auseinandersetzen.“ „In den trivialen Niederungen von Standortthemen sollten die Erwartung an hierbei spektakuläre Erkenntnisse aber auch nicht zu hoch angesetzt werden.“„In einer zahlenorientierten Finanzwelt reichen hierzu rein verbale Darstellungen nicht aus.“„?“„Eine der Hauptursachen, warum komplizierte, dass an vielen Stellen miteinander vernetzte Sachverhalte des Standortes bislang so wenig sicht- und greifbar gemacht wurden, liegt in der komplizierten Bewertung und Messung immaterieller sogenannter weicher Faktoren begründet.“ https://www.bod.de/buchshop/managementcoaching-standortwissen-joerg-becker-9783746098463

Mitglied u.a. bei:

Brainguide, Competence Site,

Deutscher Journalisten Verband,

dieRedaktion,

Förderverein der

Hohen Landesschule,

Verwertungsgesellschaft Wort.

 

Indikatoren sind Kennzahlen. Die Bildung und Auswertung von Kennzahlen setzt zunächst voraus, dass man sich der Grenzen ihrer Aussagefähigkeit bewusst ist. So darf nicht übersehen werden, dass Kennzahlen in ihrer mathematischen Formalisierung oft statisch sind und die Dynamik ablaufender Standortprozesse nicht immer genau zeitnah abbilden. 

direkt zum Katalog der

Deutschen Nationalbibliothek

https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch 

Sitemap

www.beckinfo.de/sitemap/

Dipl.Kfm. Jörg Becker - Friedrichsdorf
Dipl.Kfm. Jörg Becker - Friedrichsdorf

Thematisiert wird u.a. die Frage: Fachartikel in einer herkömmlichen Fachzeitschrift oder in einem Open-Access-Internetjournal publizieren (Freibier für alle! Aber wer schenkt aus?)   

 

J. Becker Denkstudio Wissensmanagement - Lernende Systeme & kontinuierliche Optimierung

 

 

Feedbackschleifen einbauen: Nutzer können falsche oder fehlende Infos melden.
KI-Modelle regelmäßig trainieren & verbessern: Fortlaufende Datenaktualisierung.
Erfolgsmessung definieren: KPIs wie Suchgenauigkeit, Nutzerzufriedenheit, Antwortqualität.
Regelmäßige Schulungen & Change-Management: Akzeptanz und Kompetenz im Umgang mit KI steigern.

 

Man kann heute zwar über bessere Software und Methoden verfügen, die Daten zu analysieren: doch auch gesteigerte Rechenleistungen entbinden nicht vom effektiven Informationsmanagement und der Kernfrage: was soll mit welchen klar umrissenen Zielen analysiert werden?

 

Einerseits sitzt man mit jenen angesammelten Datenbergen auf einem Wissensschatz, hat aber andererseits manchmal eher nur unklare Vorstellungen darüber, wie dieses schwer durchschaubare Geflecht eigentlich zu heben und auszuschöpfen wäre

 

https://buchshop.bod.de/wissensmanagement-im-ki-dialogmodus-joerg-becker-9783759774804

 

 

Executive Coaching

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

SMART: Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein

Jörg Becker - Selfpublishing Autorenprofil

Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen.

Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen.

J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

#Strategie im #KI-Zeitalter – #Erfolgsfaktoren für #Führungskräfte auf dem Prüfstand

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

Quantitäten und Qualitäten einer #Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen – #Executive #Coaching mit #Rechenmodellen

https://buchshop.bod.de/quantitaeten-und-qualitaeten-einer-wirtschaftsanalyse-mit-ki-dialogen-joerg-becker-9783759793416

 

Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten.

Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.

J. Becker Denkstudio Content Produktion

Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering

 

 Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.

Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.

Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.

 

J. Becker Denkstudio - Blog Beckinfo für: #Mittelständler, #Führungskräfte, #Unternehmensplaner, #Marketingmanager, #Wissensmanager, #Studierende, #Lehrkräfte, #Seminarveranstalter, #Moderatoren, #Redakteure, #Mitarbeiter, #Geldanleger, #Kreative, #Gründer, #Bewerber, #Bürgervertreter, #Kommunalverwaltungen, #Bürgermeister, #Gemeinderäte oder #Wirtschaftsförderer 

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